Foto: Holger Weinandt (Koblenz, Germany) 12.07.2011  Lizenz cc-by-sa-3.0-de

 

Lesen Sie HIER die Karteikarte der Gestapo Koblenz von Georg Krämer

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Lesen Sie folgende Dokumente:

 

Abiturzeugnis für Georg Krämer vom 3. September 1891

Studienzeugnis der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg - Sommersemester 1892

Studienzeugnis der Ludwig-Maximilians-Universität München - Wintersemester 1892/93

Studienzeugnis der Friedrich-Wilhelm-Universität Berlin vom 7. August 1894

Zeugnis vom 16. November 1894 über das Bestehen der Ersten juristischen Staatsprüfung mit der Note "gut"

Promotionsurkunde zum Dr.-jur(is) utr(iusque)

"Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums" vom 7. April 1933, das für Dr. Georg Krämer als "Frontkämpfer" (noch) nicht galt

Die erste Verordnung zum Reichsbürgergesetz vom 14. November 1935: Die endgültige Entlassung von Dr. Krämer aus dem Beamtenverhältnis

Runderlass vom 9. Dezember 1935 mit Einzelheiten zu dem "Übertritt der jüdischen Beamten in den Ruhestand"

Richtlinien des Reichssicherheitshauptamtes Berlin "zur technischen Durchführung der Evakuierung von Juden in das Altersghetto Theresienstadt" vom 15. Mai 1942

Richtlinien des Reichssicherheitshauptamtes Berlin "für die Behandlung des Vermögens der in das Altersghetto Theresienstadt abzuschiebenden Juden" vom 15. Mai 1942

Ankündigung eines Transports von Juden nach Theresienstadt durch das Reichssicherheitshauptamt vom 3. Juli 1942

Hier die Liste der 4. Deportation vom 27. Juli 1942 in das Konzentrationslager Theresienstadt – Georg Krämer ist dort als „laufende Nummer“ 33 aufgeführt- einsehen