Foto: Holger Weinandt (Koblenz, Germany) 12.07.2011  Lizenz cc-by-sa-3.0-de

Lesen Sie HIER die Karteikarten der Gestapo Koblenz von den Geschwister Adolf und Max Appel

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des Fördervereins Mahnmal Koblenz

Für die Geschwister Adolf, Julia und Max Appel wurde an ihrem letzten Wohnsitz ein Stolperstein in Koblenz, Kastorstraße 23 verlegt

 

Lesen Sie folgende Dokumente:

Die drei "Nürnberger Gesetze" vom 15. September 1935. Nach § 3 des "Blutschutzgesetzes" war es Max Appel verboten, eine "arische" weibliche Staatsangehörige unter 45 Jahren in seinem Haushalt zu beschäftigen.

Die "Judenliste von Koblenz" darin sind als Gewerbebetriebe der Familie Appel nur noch die Pension "Rheinperle" im Kastorhof 4 und die Fremdenpension "Schloßrondell" in der Hindenburgstraße 14 aufgeführt.