Foto: Holger Weinandt (Koblenz, Germany) 12.07.2011  Lizenz cc-by-sa-3.0-de

Der 20. Juli 1944 - damals und heute
Immer wieder sind es die Gedenktage, die uns an den Nationalsozialismus und seine Verbrechen und gerade auch an Verfolgung und Widerstand dagegen erinnern lassen. In diesem Jahr gibt es mehrere dieser "denkwürdigen" Tage. Einer ist der 20. Juli. An diesem Tag 2019 jährt sich der Attentats- und Umsturzversuch von Claus Schenk Graf von Staufenberg und seinen Mitverschwörern zum 75. Mal. Das Gedenken an diesen "großen" Widerstand ist gut und wichtig, denn um der Gegenwart und der Zukunft willen müssen wir aus der Geschichte lernen: Nie wieder Krieg! Nie wieder Faschismus! Das sind keine Parolen von vorgestern, die Zeichen stehen vielmehr hier und jetzt auf Sturm. Es gibt Morde und Todesdrohungen für demokratische Politiker und die nehmen noch zu, überdies ist die AfD mit ihrem nationalistischen Höcke-Flügel im Osten stärkste Kraft.
 
In seiner Reihe "Erinnerung an NS-Opfer" hat sich unser stellvertretender Vorsitzender Joachim Hennig mit der Geschichte und Nachgeschichte des 20. Juli 1944 beschäftigt und auch mit dem Gedenken heute.
 
Lesen Sie HIER den Vorbericht zum 20. Juli 2019: "Vor 75 Jahren: Das Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944" im "Schängel" Nr. 29 vom 17. Juli 2019.
 
In einem weiteren Artikel "Der 20. Juli 1944 - und heute" ist unser stellvertretender Vorsitzender auf die Feierstunde der Bundesregierung und der Stiftung 20. Juli 1944 im Bendlerblock in Berlin eingegangen.
 
Lesen Sie HIER den Artikel im "Schängel" Nr. 30 vom 24. Juli 2019.
 
Zur Erinnerung daran, dass auch Menschen aus dem heutigen nördlichen Rheinland-Pfalz an dem "großen" Widerstand am und im Umfeld des 20. Juli 1944 beteiligt waren, hat unser stellvertretender Vorsitzender auch den in Bad Ems geborenen Adolf Reichwein porträtiert, der ein wichtiges Mitglied des "Kreisauer Kreises" war.
 
Lesen Sie HIER den Artikel über den Widerstandskämpfer Adolf Reichwein aus Bad Ems im "Schängel" Nr. 31 vom 31. Juli 2019
 
Zum Abschluss dieser Berichterstattung ist unser stellvertretender Vorsitzender Joachim Hennig auch noch auf den neuerlichen Disput über den Attentäter Claus Schenk Graf von Stauffenberg als Vorbild eingegangen.
 
Lesen Sie HIER den Artikel im "Schängel" Nr. 32 vom 7. August 2019