Ein nachträglicher Glückwunsch zum Geburtstag: Der Arbeiterpriester Clemens Alzer wurde 80!
Spät, aber nicht zu spät wollen wir dem Koblenzer Arbeiterpriester Clemens Alzer ganz herzlich zum Geburtstag gratulieren! Am 25. September wurde er 80 Jahre alt. Clemens Alzer hat sich zeit seines Lebens für die Schwachen und Armen eingesetzt und hat den Stummen eine Stimme gegeben. Getreu dem Wort aus den Sprüchen Salomon Kap. 31 Vers 8: "Tue deinen Mund auf für die Stummen und für die Sache aller, die verlassen sind." Das hat Clemens Alzer, dem der "Mann aus Nazareth" ein Leitbild ist, Jahrzehnte lang getan: zunächst als Kaplan in Bendorf, dann als Kollege bei Rasselstein in Andernach und später als Betriebsrat, als "Raschai" (Priester) für die Sinti, der jahrelang ihr Leben im Schönbornslusterweg teilte, und dann bis heute als Seelsorger, "ehrenamtlicher" Sozialarbeiter (und mehr) und unbequemer Mahner. Unser stellvertretender Vorsitzender Joachim Hennig hat ihm in seiner Reihe "Erinnerung an NS-Opfer" im "Schängel" zu diesem Anlass gratuliert. Der Förderverein Mahnmal Koblenz schließt sich diesen Wünschen an und wünscht ihm für das neue Lebensjahrzehnt alles Gute!
Lesen Sie HIER den Artikel über den Arbeiterpriester Clemens Alzer im "Schängel" Nr. 40 vom 2. Oktober 2018.